Einfach gut beraten - unser Team stellt sich vor!
Steuern sparen möchte jeder. Doch längst nicht jeder schafft es, dieses Ziel auch zu erreichen. Erst ein hohes Maß an nötigem Fachwissen ermöglicht es, die Zahllast ans Finanzamt wirklich wesentlich zu reduzieren.
Steuerberatung ist daher weitaus mehr als nur das Ausfüllen der Steuererklärungen zum Jahresende! Entscheidend ist die richtige Gesamtgestaltung Ihrer Finanzen. Durch eine geschickte Gestaltung Ihres Finanzaufkommens von Grund auf, gelingt es, den Fiskus am Vermögensaufbau zu beteiligen!
Auch Bilder hängen schon in der neuen Kanzlei: Christina und Manfred Günzel von der Günzel & Günzel Steuerberatungsgesellschaft haben sich in der Wiesenstraße bereits komplett eingerichtet.
Christina Günzel: Noch ist alles neu. Aber die Seele kommt langsam an und wir genießen das Arbeiten in den Räumen.
stadtblick: In wenigen Jahren zur erfolgreichen Steuerkanzlei mit Ausbildungspläzen und zehn Mitarbeitern ab September – wie geht das?
Manfred Günzel: Das SCHWUNG war für uns ein Wachstumsmotor. Telefon- und Postservice, Besprechungsräume,
SCHWUNG-Geschäftsführer Michael Geißendörfer (2. v. l.) mit Dr. Katja Rösch (links) sowie Christina und Manfred Günzel
Seminare und Netzwerke – im Wohnzimmer gibt es das nicht. Man muss an seinen Erfolg glauben, Mut haben und ein offenes Ohr für die Anliegen der Mandanten. Wir weisen niemanden ab, egal ob Unternehmer,
Rentner oder Arbeitnehmer. Unsere Erfolgsphilosophie lautet: zuhören, fragen und jeden als Menschen ernst nehmen.
stadtblick: In die neue Kanzlei ist mit Fachanwältin für Erbrecht Dr. Katja Rösch noch eine SCHWUNG-Mieterin gezogen. Arbeiten Sie eng zusammen?
Christina Günzel: Wir sind eine klassische Bürogemeinschaft – wobei Steuern und Recht natürlich eng verwandt sind und sich durchaus Synergien ergeben, gerade im Bereich erben, schenken und Testamentsvollstreckung sowie dem Arbeitsrecht.
stadtblick: Können Sie das
SCHWUNG weiterempfehlen?
Manfred Günzel: Auf jeden Fall. Allein wegen der flexiblen Räume und des repräsentativen Foyers. Gerade am Anfang ist das vorteilhaft und verstärkt die Kompetenzwahrnehmung.
stadtblick: Herr Geißendörfer, Sie verlieren damit zwei Mieter – sind Sie wehmütig?
Michael Geißendörfer: Ein bisschen schon, aber das ist ja unser Auftrag: Unterstützung beim Start, Schaffung von optimalen Voraussetzungen für den Wachstum und Begleitung bei der Ausgründung.